Zum Wochenbeginn startet die Lesereihe „Eine Gemeinde liest“ mit zwei Lesungen am Montag. Um 18 Uhr liest Karin Kruckenbaum im Garten der Familie Angelkort (Homanns Hof, Herbern) aus dem Kinderbuch „Vielleicht – Eine Geschichte über die unendlich vielen Begabungen in jedem von uns“ von Kobi Yamada. Vielleicht ein Kinderbuch, aber auch für Erwachsene ein anregendes Buch.

Weiter geht es um 19 Uhr in Ascheberg. Hans-Werner Schlottbohm liest am Gemeinschaftsgrundstück (Felsmannstraße, Ascheberg) aus dem Buch „Der Wal und das Ende der Welt“ von John Ironmonger. In dieser Geschichtee wird erst ein junger Mann angespült. und dann strandet der Wal. Die Bewohner eines Fischerdorfes spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares.

Am Dienstag um 18 Uhr geht es mit Geschichten und Mythen aus dem Reich der Mitte ins Bonsaizentrum (Raiffeisenstraße 22, Ascheberg). Irmtraud Meyer-Laucke und Ulrike Schlottbohm lesen ausgewählte Texte von Christine Brand, Richard Wilhelm und Martin Buber.

Bis zum 26. August 2020 folgen täglich weitere Lesungen, bei denen selbstverständlich die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden müssen.

Das komplette Programm von „Eine Gemeinde liest“ mit allen Terminen gibt es hier: Eine Gemeinde liest